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04/28/2003: "Cut my life into pieces..."


In den letzten Wochen hat sich so viel so Großes getan, dass ich mich hier nicht explizit drüber auslassen möchte. Als ich aber neulich auf dem Klo unserer WG saß, entdeckte ich ein Gedicht an der Wand, das ich hier zitieren möchte:

„Wer die Liebe spielt / kann den Einsatz dosieren / kann das Risiko bestimmen / kann in der Reserve bleiben / kann Trümpfe in der Hand behalten. / Wer die Liebe spielt / verspielt und gewinnt wenig / riskiert nicht viel / wird sich nicht übernehmen / bleibt auch als Verlierer letztlich ungeschlagen / nimmt den anderen letztlich nie ganz ernst.“

Und so geht das noch ein paar Strophen weiter. SO EINE KACKE, SELTEN SO GELACHT!
Die Wahrheit findet sich mal wieder eher in einem Text der Sportfreunde:

„Der Vorhang fällt, das Licht erhellt die Bretter, die die Welt bedeuten. / Das große Spiel entfaltet seine Pracht, es werden Feuer entfacht und Abenteuer erdacht! / Es geht hier nicht um Leben oder Tod, es geht um mehr. / die Chance des Lebens, der ganz große Moment ist da. / Jedermann hält den Atem an. / Held oder Statist, binnen kurzer Frist weiß man mehr, / unvergessen oder ewig hinterher?“

game over.

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