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06/11/2008: "announcement of the very personal premiere of: failure"


wenn man tag für tag probleme und lösungen präsentiert bekommt die von absoluten ausnahmetalenten zusammengestellt wurden, dann lernt man daran im besten falle viel. jedenfalls bei mir stellt sich allerdings auch eine gehörige portion intellektuelle überforderung ein: wenn ich doch schon mühe habe, die logik hinter den ausführungen nachzuvollziehen - wie soll ich dann - zumal in einer extremen stresssituation - die richtige schublade öffnen und das gehörte rekonstruieren? hätte man ein fotografisches gedächtnis und eine kongeniale gabe probleme zu erkennen, dann könnte das vielleicht funktionieren. mir fehlt leider beides. da hilft nur: robotten.

vielleicht kann man den kerngedanken abstrahieren: zwar ging bis jetzt alles immer reibungslos, sobald es wirklich darauf ankam. doch neueste benchmarks sagen mir, dass das persönliche maximum schon ziemlich nahe ist. punktum: ich werde natürlich weiter ziehen und zerren, schieben und werkeln. trotzdem werde ich mich in dem (mehr oder weniger) engen feld in dem ich mich bewege, wohl an das gefühl des scheiterns gewöhnen müssen.

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