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03/19/2004: "neunzehn grad, baby!"


von einem fantastischen helden-concerto, dem dazugehörigen s-bahn-abenteuer, einer unvermittelt eingeschobenen grünrock-inspektion unserer apfelmus- und becks-vorräte und der anschließenden dreierfeier bis ins morgengrauen hatte ich mich kaum sechs stunden schlafenderweise erholt, bis sie mich weckte. sanft und doch erbarmungslos. flüsterte: "na los, lass uns den tag zusammen verbringen!"
und sie hielt wort. endlich: beim gemütlichen mittagsfrühstück mit ju-he! das fenster aufmachen und auch -lassen können. auf dem balkon zeitung lesen und ein bisschen gitarre spielen. irgendwie einfach alles besser finden. sonne, ich steh' auf dich. aber ein biest bist du schon auch. weil herrjejetzhabichschowiedernixglernt.

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