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01/21/2007: "the recreational value of chaos from a big distance. /resurrected"


"1 connyparty, dasda
2 gespräche über die vermeintliche lethargie der jugend.
2 "200001" oder: der ben, die sau.

# betriebsamkeit am wochenende: freitag. wohnungseinweihungsfeier, dann noch 120km ins dasda. jeder zentimeter hat sich gelöhnt! samstag: gepflegter absturz im vertrauten ambiente des tanzcafes von und zu n. an der d. inklusive so mancher peinlichkeit, inklusive eines beinahe-werbevertrages mit einer dönerbude. ferner inklusive einer traurigen rechnung: ...

# aus der rubrik: "things i shoulda' done": muffathalle, voll. vier stunden dende und töpfe. mörderstimmung. alle gassenhauer, so wie es sich für ein perfektes heimspiel gehört. shoulda' been there.# aus einem ärzte-interview in der NEON, thema "liebeskummer als inspiration": bela: "grade wenn ich verlassen werde oder verlasse - das ist meistens gar nicht so weit voneinander entfernt - lebe ich eine zeit lang in einer seltsamen melancholie, die ich irgendwie genieße. (...) und ich hab ja als musiker auch noch die gelegenheit, damit in irgendeiner form kreativ.." farin fällt ins wort: "... geld zu verdienen! 'puppe, ick muss dir leider rausschmeissen - ick bin pleite!'"

was am ende bleibt:

coulda, woulda, shoulda / der un-satz: wir haben zu dritt stundenlang mit gabeln das stroh im hamsterkäfig gerecht / die erkenntnis: auch basketbälle können kontrabässe sein (nächste woche versteh ich das selbst nicht mehr...) / jonny cash - hurt / der vorsatz: focus! / und der entschluss, den martini genau in diesem moment mitsamt der (frei erfundenen) olive in den ausguss zu befördern."

[heute ausgegraben aus einem word-dokument aus der steinzeit. (oder so.)]

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