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09/11/2008: "die sache mit dem guten leumund"


ein kurzer halbzeit-zwischenstand vom examen: not so good, al. jetzt heißts dranbleiben und beißen.

da tut es gut zu sehen, dass auch das prüfungsamt seine schwächen hat: schon in der dritten zeile der ersten klausur schießt es einen prachtvollen orthographischen bock. man mag verteidigend auf die gänsefüßchen um das rechtschreibsündige wort hinweisen, und es damit dem hauptdarsteller der klausur in die schuhe schieben - dennoch: "renomiert" gibts nicht.

deshalb sei den klausurenbastlern zwischen der - anscheinend übermäßig konsumierten - fachlektüre auch mal ein etwas profaner anmutender, aber nicht minder weiser text ans herz gelegt:

"Der Peter war ein Renommist.
Ihr wißt vielleicht nicht, was das ist.
Ein Renommist, das ist ein Mann,
der viel verspricht und wenig kann."

(erich kästner)

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