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08/01/2003: "me and you: beautiful freaks"


Heute, das war ein höchstseltsamer Tag. Erstens: Chaos an allen Ecken und Enden. Das hat mir gezeigt wie wenig ich so alles eigentlich im Griff habe. Mit ein bisschen Ordnung und Disziplin hätte ich die Dinge, die ich mir für heute vorgenommen hatte, in ein, zwei Stunden geschafft. So musste ich’s auf morgen ausdehnen... ;)
Zweitens war der Tag aber auch ziemlich ruhig. (Na, verwirrt? :) Das hing mit zwei musikalischen (Neu-)Entdeckungen zusammen, die ich vor nicht allzu langer Zeit gemacht hab’: The Eels und The Thrills. Jaja, ich weiß. Gleich zweimal Vorsicht vor dem „The-Bands“-Klischee. Aber das interessiert mich genauso viel wie jedes andere Vorurteil. Burn the borders! Nun ja, so. Auf diesen Klängen jedenfalls bin ich heute wie von selbst durch den Tag getrieben, auf dem Rücken liegend, die Arme hinterm Kopf verschränkt, die Augen geschlossen, grinsend und auf einem Grashalm kauend. Und fast hätte ich es geschafft, mir dabei nirgends den Kopf zu stoßen. „this is why i love you to go far in this world, but i hope you will stay." ähm.

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